
Kreuzkirche Dresden
Die Kreuzkirche im Zentrum der Landeshauptstadt Dresden liegt markant am Altmarkt. Der Bau- und Raumeindruck ist durch die wechselvolle Baugeschichte geprägt und soll sich zum 800-jährigen Jubiläum angemessen präsentieren.
Auswahl
Die Kreuzkirche im Zentrum der Landeshauptstadt Dresden liegt markant am Altmarkt. Der Bau- und Raumeindruck ist durch die wechselvolle Baugeschichte geprägt und soll sich zum 800-jährigen Jubiläum angemessen präsentieren.
Sanierung des Ministerialgebäudes auf der Hospitalstraße wegen Schadstoffbelastungen und erforderlicher, baulich-technischer Ertüchtigungen.
Erweiterungsbau einer Endmontagehalle mit 2.000 m² Fläche.
Das historische Schulhaus am Hang über der Stadt Tharandt erhielt ein neues Verbinderbauwerk, zusätzliche Räume im Dachgeschoss und eine Sanierung der Sporthallenräume.
Zusammen mit ada_architekten GmbH, Dresden wurde uns der Zuschlag für die Sanierung und Erweiterung der Grundschule an der Salbachstraße in Dresden Tolkewitz erteilt.
Zusammen mit ada_architekten GmbH, Dresden wurde uns der Zuschlag für die Sanierung der Grundschule an der Konkordienstraße in Dresden Pieschen erteilt.
Am Neumarkt präsentiert sich das Freitaler Technologiezentrum mit Mietflächen für Technologie orientiertes Gewerbe, ergänzt mit Büros und Lagerflächen.
Die Einmietungen werden für den Bauherren und die Mieter begleitet und Ausbauten auf Wunsch geplant.
Für die erschlossenen Grundstücke auf dem Freitaler Technologiepark werden den Kaufinteressenten Bebauungsvorschläge unterbreitet.
Untersuchungen zur niedrigschwelligen Sanierung zu Räumen für die Kreativwirtschaft.
Der lose Unterbau der historischen Plattenbeläge ist erneuert und die wenig abgenutzten Platten neu verlegt worden, Die Flurflächen konnten mit passendem Neumaterial unauffällig ergänzt werden.
Sanierung des historischen Verwalterhauses im Umfeld des Klosters Dobbertin.
Für ein niederdeutsches Hallenhaus aus dem 18. Jahrhundert wurde die Nutzung als Heuhotel eingeordnet. Die Lösung der diffizilen Brandschutzbelage konnte dabei in Einklang mit dem Denkmalschutzrecht gebracht werden.
Ein Hofgebäude der 1950-er Jahre wurde ins Grundstück erweitert und mit einem Obergeschoss versehen. Dazu konnte strukturell eine Einordnung in die kleinteilige Umgebung erreicht werden.
Die Räumen im Nebengebäude einer mittelständischen Firma wurden für die Nutzung als Büro ausgebaut und an den Empfang in einer langen Achse angeschlossen.
Der Dachraum des Reihenendhauses aus den 1990-er Jahren wird mit einer großzügigen Dachgaupe besser belichtet und ist mit einem Balkon erweitert.
Der Spitzdachraum in dem Zweifamilienhaus von 1994 konnte für die Nutzung einer großzügigen Wohnraumerweiterung ausgebaut werden.